Am Dienstagabend mussten rund 20 Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Schwarzackerstrasse aufgrund eines Kellerbrandes evakuiert werden. Sechs Bewohner, darunter vier Kinder, wurden wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht. Die Brandursache wird derzeit von Brandermittlungs-Spezialisten untersucht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa einhunderttausend Franken. Die Bewohner wurden von der Stadt Wallisellen in einer Ersatzunterkunft untergebracht.

Die Löschkräfte konnten den Brand in einem Kellerabteil unter Kontrolle bringen und löschen. Trotzdem mussten einige Bewohner wegen der Rauchgasvergiftung behandelt werden. Die genaue Ursache für den Brand ist derzeit noch unklar. Neben der Kantonspolizei Zürich waren auch die Stützpunktfeuerwehr Wallisellen, der Kommunalpolizeiverbund Hardwald und verschiedene Rettungsdienste im Einsatz.

Durch das Feuer im Keller und den entstandenen Rauch im Treppenhaus entstand ein beträchtlicher Sachschaden. Die genaue Höhe wird derzeit auf rund einhunderttausend Franken geschätzt. Die Bewohner des betroffenen Mehrfamilienhauses wurden vorübergehend in einer Ersatzunterkunft untergebracht, die von der Stadt Wallisellen bereitgestellt wurde.

An der Rettungsaktion waren neben den Feuerwehr- und Polizeikräften auch andere Rettungsdienste beteiligt, darunter Schutz & Rettung Zürich mit Notarzt und das Spital Limmattal. Zudem standen Vertreter der Stadt Wallisellen sowie eine private Bauunternehmung im Einsatz, um die Bewohner zu unterstützen. Die Zusammenarbeit aller beteiligten Einsatzkräfte trug dazu bei, dass keine schwerwiegenden Verletzungen gemeldet wurden.

Insgesamt wurden sechs Bewohner wegen des Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht, darunter vier Kinder. Die genaue gesundheitliche Situation der Betroffenen ist derzeit nicht bekannt. Die Bewohner werden weiterhin vom Rettungsdienst und den medizinischen Fachkräften betreut. Die Evakuierung und Behandlung der Bewohner verlief dank des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte reibungslos und ohne größere Komplikationen. Die genaue Ursache für den Brand wird derzeit von Experten der Kantonspolizei Zürich untersucht.

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