Mehrere Tausend Menschen haben am Frauenstreik in Basel teilgenommen, um für höhere Löhne und gegen Mehrfachdiskriminierung von Frauen zu demonstrieren. Die Gewerkschaft Unia forderte eine finanzielle und gesellschaftliche Aufwertung der Arbeit von Frauen sowie existenzsichernde Renten, mit einem Mindestlohn von 5000 Franken pro Monat. Es sei empörend, dass Frauen in der Schweiz immer noch weniger verdienen als Männer und dass fast jede zweite Frau mit Lehrabschluss einen Tieflohn erhält. Darüber hinaus wurde die sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und die Armut von Frauen als Skandal bezeichnet.

In Zürich versammelten sich mehrere Tausend Personen zum Feministischen Streiktag, um gegen Gewalt an Frauen zu protestieren und sich für Gleichberechtigung einzusetzen. Die Demonstration stand unter dem Motto „Because we care!“ und wurde von Flinta-Personen organisiert, die gegen Krieg, Krise und Patriarchat kämpfen. Die Teilnehmerinnen legten eine Schweigeminute ein und forderten solidarisch ein Ende der Gewalt gegen Frauen. Das feministische Streikkollektiv bot Plattform für Rednerinnen und setzte damit ein Zeichen für die Rechte von Frauen.

In Schwyz forderten die Juso vom Regierungsrat die Schaffung eines kantonalen Frauenhauses aufgrund alarmierender Zahlen von häuslicher Gewalt und Gewalt gegen Frauen. In Luzern versammelten sich hunderte Frauen zum Feministischen Streik, um gegen die Reform der Pensionskassen zu protestieren, die insbesondere Frauen benachteilige. Die Frauen bezeichneten die Reform als „Bschiss“ und kritisierten, dass Frauen zur Kasse gebeten würden. Die Forderungen nach gerechter Bezahlung, sozialer Absicherung und Schutz vor Gewalt standen im Mittelpunkt des Streikgeschehens.

Der Frauenstreik in der Schweiz war geprägt von Forderungen nach gerechter Entlohnung, sozialer Absicherung und Schutz vor Gewalt. Die Gewerkschaft Unia betonte die Wertlosigkeit von Frauenarbeit und forderte einen Mindestlohn von 5000 Franken pro Monat. In Zürich fand eine Demonstration unter dem Motto „Because we care!“ statt, bei der Flinta-Personen gegen Krieg, Krise und Patriarchat kämpften. Die Juso forderten in Schwyz die Schaffung eines kantonalen Frauenhauses aufgrund alarmierender Zahlen von häuslicher Gewalt. In Luzern standen die Löhne und Renten der Frauen im Fokus des Streiks, mit Kritik an der Reform der Pensionskassen, die Frauen benachteilige.

Die Proteste beim Frauenstreik in Basel und anderen Städten der Schweiz richteten sich gegen die Ungleichbehandlung von Frauen in der Arbeitswelt, die niedrigen Löhne, die Diskriminierung und die Gewalt, der Frauen ausgesetzt sind. Die Forderungen nach gerechter Entlohnung, existenzsichernden Renten und Schutz vor Gewalt wurden lautstark erhoben. Die Organisatoren betonten die Wichtigkeit von Solidarität und Gleichberechtigung, um eine gerechtere Gesellschaft für Frauen zu schaffen. Der Frauenstreik war ein deutliches Zeichen für den Kampf um die Rechte und die Würde von Frauen in der Schweiz.

Insgesamt war der Frauenstreik in der Schweiz ein bedeutendes Ereignis, das von tausenden Menschen bundesweit unterstützt wurde. Die Forderungen nach Gleichberechtigung, gerechter Bezahlung und Schutz vor Gewalt standen im Mittelpunkt der Proteste. Die Organisatoren und Teilnehmerinnen setzten sich entschieden für die Rechte von Frauen ein und forderten konkrete Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Lebenssituation. Die Solidarität und der Zusammenhalt der Demonstranten unterstreichen die Relevanz und die Dringlichkeit dieser Themen in der schweizerischen Gesellschaft. Der Frauenstreik war ein eindrucksvolles Zeichen des Widerstands und des Engagements für die Gleichstellung von Frauen in der Schweiz.

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