Das Fahrverbot auf einem Teil der Langstrasse in Zürich hat seit seiner Einführung im letzten September für Diskussionen gesorgt. Während Taxis und Busse von der Regelung ausgenommen sind, werden Autofahrer, die die Beschilderung missachten, von einem versteckten Radar geblitzt. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres wurden rund 27.000 Verkehrssünder erfasst, was insgesamt zu Bussgeldern in Höhe von 2,7 Millionen Franken führte. Der Stadtrat reagierte nun auf eine parlamentarische Intervention und beschloss, die Signalisation zu verbessern. Ein Wechselsignal soll eingeführt werden, um das aktuelle Verkehrsregime je nach Uhrzeit deutlicher anzuzeigen.
Obwohl die aktuelle Signalisation als klar und korrekt gilt, wird sie von vielen Verkehrsteilnehmern offensichtlich nicht ausreichend beachtet. Die Einführung eines Wechselsignals soll nun dafür sorgen, dass Autofahrer besser über das geltende Fahrverbot informiert sind und Verstöße vermieden werden können. Die Kosten für die Installation des neuen Signals werden jedoch erst im Budget 2025 berücksichtigt, daher wird sich an der aktuellen Signalisation vorerst nichts ändern. Es bleibt abzuwarten, ob die Maßnahme zur Verbesserung der Verkehrssituation auf der Langstrasse beiträgt und zu einer Reduzierung der Anzahl von Verkehrssündern führt.
Die Einführung des Fahrverbots auf einem Teil der Langstrasse hat dazu geführt, dass zahlreiche Autofahrer gegen die Regelung verstoßen und bußgeldpflichtig werden. Mit dem versteckten Radar werden Verkehrssünder erfasst und zur Kasse gebeten, was zu Einnahmen von 2,7 Millionen Franken allein in den ersten beiden Monaten des Jahres geführt hat. Um die Signalisation zu verbessern und die Einhaltung des Fahrverbots zu fördern, hat der Stadtrat beschlossen, ein Wechselsignal einzuführen, das das aktuelle Verkehrsregime je nach Uhrzeit anzeigt.
Die Entscheidung zur Verbesserung der Signalisation wurde durch eine parlamentarische Intervention der GLP und SP angestoßen, die eine Verdeutlichung der geltenden Regelung forderten. Obwohl die aktuelle Beschilderung als klar und korrekt gilt, wird sie von vielen Verkehrsteilnehmern nicht ausreichend wahrgenommen, was zu einer erhöhten Anzahl von Verstößen führt. Mit der Einführung des Wechselsignals soll nun sichergestellt werden, dass die Regelung deutlicher erkennbar ist und Verstöße effektiver verhindert werden können.
Die Kosten für die Installation des Wechselsignals sind jedoch erst im Budget 2025 eingestellt, was bedeutet, dass eine Änderung der Signalisation in diesem Jahr unwahrscheinlich ist. Daher müssen Autofahrer auch weiterhin aufmerksam bleiben und die geltenden Regeln auf der Langstrasse beachten, um Bußgelder und Strafen zu vermeiden. Es bleibt zu hoffen, dass die Maßnahmen des Stadtrates zur Verbesserung der Signalisation und zur Reduzierung von Verstößen erfolgreich sein werden und zu einer sichereren Verkehrssituation auf der Langstrasse führen.