Fredy Bickel und Pajtim Kasami analysieren in der Sendung „Blick Kick“ den erfolgreichen Start der Schweizer Nationalmannschaft bei der EM 2024. Sie diskutieren die Leistungen der Spieler Duah, Aebischer und Embolo und wie deren Zusammenarbeit das Team positiv beeinflusst hat. Bickel warnt jedoch davor, nach diesem Erfolg zu euphorisch zu werden und mahnt zur Vorsicht.
Der EM-Auftakt gegen Ungarn endete für die Schweiz mit einem überzeugenden 3:1-Sieg. Bickel bezeichnet dies als „wunderbaren Start“ und betont, dass die Euphorie in der Schweiz angekommen ist. Besonders beeindruckend war die Leistung von Michel Aebischer und Kwadwo Duah, die für Bickel ein Zeichen dafür sind, dass die Schweiz über mehr als nur 13 oder 14 gute Spieler verfügt. Auch das Comeback von Breel Embolo wurde positiv bewertet, obwohl noch Fragezeichen in der Offensive bestehen.
Bickel und Kasami haben hohe Erwartungen an Embolo und glauben, dass er mit seinem Tor gegen Ungarn viel Selbstvertrauen gewonnen hat. Sie hoffen, dass er weiterhin gesund bleibt und weitere Tore für die Schweiz erzielen wird. Die Experten sind sich einig, dass dieser erfolgreiche Start eine positive Dynamik für die Mannschaft auslösen könnte und freuen sich auf das Spiel gegen Schottland, das den Einzug ins Achtelfinale bedeuten könnte.
In der Sendung wurden auch die Gruppen der EM 2024 analysiert, wobei die Schweiz in Gruppe A gegen Deutschland und Ungarn antreten wird. Andere Top-Teams wie Spanien, Italien und England sind ebenfalls in ihren Gruppen vertreten. Die Experten sind gespannt auf die weiteren Spiele und erwarten spannende Duelle in der Endrunde des Turniers.
Abschließend betont Bickel noch einmal die Bedeutung der Vorsicht nach einem erfolgreichen Start und warnt davor, zu euphorisch zu werden. Er sieht noch Verbesserungspotenzial in der Offensive, ist aber zuversichtlich, dass die Schweiz mit der richtigen Einstellung und Dynamik bei der EM weit kommen kann. Die Fans dürfen gespannt sein auf die kommenden Spiele und die Leistungen der Nationalmannschaft.
