Im Landesmuseum wird der Gründer von New Bern und Alec von Graffenried in einer neuen Ausstellung behandelt. Von Graffenried war nicht nur ein erfolgreicher Patrizier, sondern auch in den Sklavenhandel verwickelt. Diese dunkle Seite seiner Vergangenheit wird nun ans Licht gebracht.
Die Ausstellung im Landesmuseum beleuchtet nicht nur die glorreichen Errungenschaften von Alec von Graffenried als Gründer von New Bern, sondern auch die Schattenseiten seiner Vergangenheit. Als erfolgreicher Patrizier war von Graffenried in den Sklavenhandel verwickelt, was lange Zeit in Vergessenheit geraten war.
Die Ausstellung im Landesmuseum wirft ein neues Licht auf die Geschichte von Alec von Graffenried und seinem Beitrag zur Gründung von New Bern. Seine Beteiligung am Sklavenhandel wird nun offen und ehrlich diskutiert, um ein umfassendes Bild der Vergangenheit zu vermitteln.
Die Ausstellung im Landesmuseum zeigt, dass selbst angesehene Persönlichkeiten wie Alec von Graffenried eine dunkle Seite haben können. Die Auseinandersetzung mit dieser Vergangenheit ist wichtig, um die Geschichte in ihrer Gesamtheit zu verstehen und aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen.
Die Ausstellung im Landesmuseum bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Geschichte von Alec von Graffenried und seiner Beteiligung am Sklavenhandel näher kennenzulernen. Durch diese Auseinandersetzung mit der Vergangenheit wird die Komplexität der Geschichte erfahrbar und ein differenzierter Blick auf historische Persönlichkeiten ermöglicht.
Insgesamt liefert die Ausstellung im Landesmuseum einen aufschlussreichen Einblick in die Vergangenheit von Alec von Graffenried und die Rolle, die er bei der Gründung von New Bern spielte. Durch die Berücksichtigung seiner Verwicklung in den Sklavenhandel wird die Geschichte umfassend und kritisch betrachtet.