Die Fans der portugiesischen Nationalmannschaft waren enttäuscht, als die Polizei an der Züricher Langstrasse ein Hupverbot verhängte und mit Bussen drohte, trotz des Achtelfinal-Sieges der portugiesischen Nationalmannschaft. Die Fans fühlten sich ungerecht behandelt und kritisierten die Polizei für ihre restriktive Reaktion. Die Stadtpolizei Zürich verteidigte sich jedoch und erklärte, dass sie Autokorsos kontrolliere und das Hupen bis Mitternacht, jedoch nur bis maximal eine Stunde nach dem Spiel, toleriere.

Die Zürcher Langstrasse war in der Vergangenheit eine beliebte Fanzone für Feiern nach den EM-Partien. Die Fans versammelten sich mit ihren Autos auf der beliebten Ausgehmeile und signalisierten ihre Freude über den Sieg ihrer Nation durch Hupen. Die Fans waren verärgert, als die Polizei einschritt und das Hupen unterband, obwohl sie der Meinung waren, dass sie nichts Verbotenes getan hatten. Ein Portugal-Fan kritisierte die Polizei dafür, dass sie bei der Schweiz toleranter sei und ihnen die Freude am Portugal-Sieg genommen habe.

Die Portugal-Supporter waren verwirrt über das restriktive Verhalten der Polizei und konnten nicht verstehen, warum sie nicht einmal kurz hupen durften. Sie argumentierten, dass ein kurzes Hupen erlaubt sein sollte, besonders während der EM, wenn die Stimmung ausgelassen und fröhlich ist. Die Polizei wies jedoch den Vorwurf zurück, je nach Siegernation unterschiedlich zu handeln, und erklärte, dass sie Konvois während Fussballspielen wie gewohnt kontrolliere.

Marc Surber, Mediensprecher der Stadtpolizei Zürich, betonte, dass die Polizei bei Grossanlässen wie der EM nicht nach feiernden Fussballfans jagen werde, sondern mit Augenmass und Verhältnismässigkeit handeln werde. Er gab jedoch zu, dass die Tages- oder Nachtzeit, zu der ein Auto hupt, eine Rolle spielen könnte, wenn die Polizei eingreift. Das Gesetz schreibt vor, dass Fahrzeugführer sich so verhalten müssen, dass akustische Warnsignale nur gegeben werden, wenn die Sicherheit des Verkehrs es erfordert, andernfalls droht eine Ordnungsbusse von 40 Franken.

Die Fans wurden ermutigt, sich über den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten zu informieren, um regelmässige Updates mit den besten Storys direkt auf ihr Handy zu erhalten. Die Fans waren enttäuscht über die restriktive Reaktion der Polizei nach dem Sieg der portugiesischen Nationalmannschaft an der Zürcher Langstrasse und fühlten sich ungerecht behandelt. Trotz der Kritik verteidigte die Stadtpolizei Zürich ihr Vorgehen und erklärte, dass sie Autokorsos kontrolliere und das Hupen bis Mitternacht toleriere. Die Fans waren verärgert, dass die Polizei je nach Nation unterschiedlich zu handeln schien und ihre Freude am Portugal-Sieg verdarb.

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