Der Sommerverkehr in der Schweiz wird in diesem Jahr aufgrund von Reparaturen an der San Bernardino-Autobahn A13 voraussichtlich zu noch längeren Staus in Richtung Süden führen. Der Touring Club Schweiz (TCS) empfiehlt daher als Alternativen zu den überfüllten Autobahnen San Bernardino und Gotthard den Ausweich über Pässe im Bündnerland, den Lötschberg oder den Grossen Sankt Bernhard.

Die Reparaturarbeiten an der San Bernardino-Autobahn A13 werden während der Sommerferien durchgeführt, was zu einer weiteren Verschärfung des ohnehin schon starken Verkehrsaufkommens in Richtung Süden führen wird. Um lange Staus und Wartezeiten zu vermeiden, empfiehlt der TCS den Autofahrern, alternative Routen zu wählen und auf die überlasteten Autobahnen zu verzichten.

Pässe im Bündnerland, wie zum Beispiel der Julierpass, der Berninapass oder der Flüelapass, bieten nicht nur eine landschaftlich reizvolle alternative Route in den Süden, sondern sind auch weniger überfüllt und ermöglichen ein entspannteres Reisen ohne lange Wartezeiten. Der TCS rät daher dazu, diese Pässe in Betracht zu ziehen und den Stau auf der San Bernardino-Autobahn A13 zu umfahren.

Auch der Lötschberg und der Grosse Sankt Bernhard sind laut dem TCS gute Alternativen zu den überlasteten Autobahnen in Richtung Süden. Der Lötschbergpass verbindet das Berner Oberland mit dem Wallis und bietet eine weniger bekannte, aber dennoch effektive Route in den Süden. Der Grosse Sankt Bernhard hingegen führt über die Grenze nach Italien und bietet eine landschaftlich reizvolle Strecke für alle, die dem Stau auf der San Bernardino-Autobahn A13 entgehen möchten.

Insgesamt ist es ratsam, frühzeitig zu planen und alternative Routen für die Reise in den Süden zu wählen. Indem man auf die empfohlenen Pässe im Bündnerland, den Lötschberg oder den Grossen Sankt Bernhard ausweicht, kann man nicht nur lange Staus vermeiden, sondern auch die Fahrt durch die malerische Schweizer Landschaft genießen. Der TCS gibt den Autofahrern damit wertvolle Tipps, um stressfrei und sicher ans Ziel zu gelangen, auch wenn der Sommerverkehr zu noch längeren Staus nach Süden führen sollte.

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