Vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona stehen zwei Männer, die angeklagt sind, Millionen falscher Dollars drucken zu wollen. Die Anklage ist beeindruckt von ihrer Professionalität. Die beiden Männer, ein Rentner und ein erfolgreicher Unternehmer, planten gemeinsam, Blüten im Wert von über 57 Millionen Dollar herzustellen. Loris G., ein gelernter Buch- und Offsetdrucker, hatte bereits Erfahrung im Herstellen von Falschgeld und war entschlossen, Noten herzustellen, die nicht erkennbar waren. Sein Partner, Enis G., finanzierte die Aktion und hätte die gefälschten Dollars vertreiben sollen. Allerdings wurden sie bei der Kontrolle einer Hanfplantage erwischt, während sie am Drucken waren.
Der Rentner Loris G. hatte bereits Erfahrungen im Falschgeld drucken gesammelt, unter anderem in Thailand und im Kosovo. Sein Ziel war es, Noten herzustellen, die nicht als Fälschungen erkannt werden konnten. Als gelernter Buch- und Offsetdrucker wusste er, wie man täuschend echtes Falschgeld herstellt. Sein Partner Enis G. unterstützte das Vorhaben finanziell und organisierte die Druckmaschinen und das Papier. Er hatte Kontakte zu zwielichtigen Kreisen und sollte die gefälschten Dollars am Ende vertreiben. Die beiden Männer wurden bei einer unangekündigten Kontrolle ihrer Hanfplantage erwischt, wo sie gerade am Drucken waren. Nun droht ihnen eine lange Haftstrafe.
Die Anklage vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona lobte die Professionalität und Beharrlichkeit der beiden Angeklagten. Das bestellte Spezialpapier, das für die Herstellung von über 57 Millionen falschen Dollars gedacht war, wurde in einer Lagerhalle in Urdorf gefunden. Loris G. hatte bei der Notendruckerei der Orell Füssli gearbeitet und war gut mit dem Herstellungsprozess von Geldscheinen vertraut. Er wollte Falschgeld herstellen, das selbst hochmoderne Detektoren nicht erkennen konnten. Sein Partner Enis G. bewegte sich in kriminellen Kreisen und sollte die gefälschten Dollars unter die Leute bringen.
Die beiden Angeklagten, ein Rentner und ein erfolgreicher Unternehmer, hatten ein gemeinsames Ziel: die Herstellung von Millionen falscher Dollars. Der Rentner Loris G. war bereits vorbestraft und hatte Erfahrungen im Falschgeld drucken im Ausland gesammelt. Sein Partner Enis G. finanzierte die Aktion und hatte Kontakte zu kriminellen Kreisen. Sie wurden bei einer Routinekontrolle erwischt, als sie gerade am Drucken waren. Die Anklage fordert hohe Haftstrafen für die beiden Männer, während die Verteidigung auf mildere Strafen plädiert.
Das Bundesstrafgericht in Bellinzona verhandelt den Fall zweier Männer, die geplant hatten, Millionen falscher Dollars herzustellen. Einer der Angeklagten, Loris G., war ein gelernter Buch- und Offsetdrucker und kannte sich mit dem Herstellungsprozess von Geldscheinen aus. Sein Partner Enis G. finanzierte die Aktion und sollte die gefälschten Dollars verteilen. Die beiden wurden während der Kontrolle einer Hanfplantage, bei der sie am Drucken waren, erwischt. Die Anklage lobte ihre Professionalität und Beharrlichkeit. Das Urteil wird in Kürze erwartet und könnte hohe Haftstrafen für die beiden Männer bedeuten.
In Bellinzona stehen zwei Männer vor Gericht, die geplant haben sollen, Millionen falscher Dollars zu drucken. Die beiden Angeklagten, ein Rentner und ein erfolgreicher Unternehmer, hatten das gemeinsame Ziel, durch die Herstellung von Falschgeld zu Reichtum zu gelangen. Loris G., der Rentner, hatte bereits Erfahrungen im Falschgeld drucken gesammelt und war entschlossen, täuschend echte Noten herzustellen. Sein Partner Enis G. finanzierte die Aktion und sollte die gefälschten Dollars vertreiben. Bei einer unangekündigten Kontrolle ihrer Hanfplantage wurden die beiden Männer erwischt, als sie gerade am Drucken waren. Nun drohen ihnen hohe Haftstrafen, da die Anklage ihre Professionalität und Beharrlichkeit hervorhob.