Nach einem heftigen Sturm im Basel-Land-Gebiet am Dienstag, der zu Überschwemmungen führte, wurde die Energiezentrale der Fernwärme in Liestal überschwemmt, was dazu führte, dass zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner ohne warmes Wasser auskommen mussten. Die Genossenschaft Elektra Baselland (EBL) arbeitet daran, das Problem zu lösen, nachdem die Energiezentrale stark überflutet wurde. Die Feuerwehren haben das Wasser abgepumpt, aber aufgrund der Beschädigung der Elektrik kann der normale Betrieb derzeit nicht aufgenommen werden.
Einige Bewohnerinnen und Bewohner des betroffenen Gebiets berichten von dem Ausfall des warmen Wassers, was zu Unannehmlichkeiten führt. Ein News-Scout berichtet, dass sie den ganzen Tag über kein warmes Wasser hatten und nicht warm duschen konnten. Ein anderer berichtet, dass sie glücklicherweise eine thermale Solaranlage besitzen und somit selbst in der Lage waren, das Wasser zu erwärmen. Die EBL arbeitet daran, eine mobile Heizung in das Netz zu integrieren, um das Leitungsnetz wieder aufzuwärmen. Dies kann jedoch bis zu 24 Stunden dauern, bis die Temperatur wieder normal ist.
Einige Bewohnerinnen sind besorgt darüber, dass der Ausfall der Fernwärme möglicherweise bis zu drei Tage dauern könnte und fordern eine Zwischenlösung. Die EBL gibt jedoch Hoffnung auf eine rasche Lösung und arbeitet daran, die mobile Heizung in Betrieb zu nehmen. Die nächste Lagebeurteilung soll am Donnerstagmorgen erfolgen. Bewohnerinnen und Bewohner, die interessante Ereignisse beobachten, werden aufgefordert, ihre Beiträge an die Redaktion von 20 Minuten zu senden, um über aktuelle Entwicklungen informiert zu bleiben.
Insgesamt haben viele Bewohnerinnen und Bewohner des Basel-Land-Gebiets aufgrund des Sturms und des folgenden Ausfalls der Fernwärme mit Unannehmlichkeiten zu kämpfen. Die EBL arbeitet daran, eine Lösung für das Problem zu finden und plant, eine mobile Heizung in Betrieb zu nehmen, um das Leitungsnetz wieder zu erwärmen. Die Bewohnerinnen und Bewohner werden gebeten, bei weiteren Vorfällen die Rettungskräfte zu alarmieren und interessante Informationen an die Redaktion von 20 Minuten weiterzuleiten. Folgen Sie 20 Minuten auf Whatsapp, um regelmäßige Updates mit den besten Storys direkt auf Ihr Handy zu erhalten.